TAG Heuer Formula 1 Gulf

Vor 50 Jahren gewann erstmals ein Rennfahrzeug in den legendären Farben von Gulf Oil aus den USA die 24 Stunden von Le Mans. Es handelte sich um einen Ford GT40 aus dem Rennteam von John Wyer, der in hellblauem Lackkleid mit orangefarbenen Streifen die Ziellinie an der Sarthe als erster überquerte – am Steuer saßen dabei übrigens Pedro Rodriguez und Lucien Bianchi. Zum runden Jubiläum dieses Sieges präsentierte die Schweizer Uhrenmanufaktur TAG Heuer im Rahmen des diesjährigen Langstreckenklassikers das neue Armbanduhr-Sondermodell Formula 1 Gulf.

Diese besondere Uhr greift die Farben der Ölmarke geschickt auf, ergänzt durch dunkelblau. Trotz dieses Farbspiels ist sie keinesfalls optisch aufdringlich und kann so auch im normalen Büroalltag problemlos getragen werden. Das Gehäuse hat einen Durchmesser von 43 Millimetern, besteht aus Edelstahl und weist einen Quarzchronograph sowie eine geriffelte Stahl-Lünette auf. Außen verläuft ein Aluminiumring mit Tachymeterskala. Hinzu kommt eine Stoppuhrfunktion mit analoger Anzeige der Zehntelsekunden. Für besonders hohen Tragekomfort zeigt sich das Lederarmband in dunkelblau mit orangefarbenen Ziernähten.

Zum runden Jubiläum präsentierte die Uhrenmanufaktur zudem die auf 50 Exemplare limitierte und durchnummerierte Armbanduhr Monaco Gulf. Sie zeigt das berühmte quadratische Gehäuse mit 39 Millimetern Kantenlänge, erhält ein petrolblaues Ziffernblatt mit Streifen in den Gulf-Hausfarben und auf der Gehäuserückseite eine exklusive Gravur.

Bilder: TAG Heuer