Amalgam Collection
In eine gut ausgestattete Garage gehört neben Werkzeug und die Autos der Wahl auch ein wenig Dekoration. Dass Männer dabei eher selten von Blümchen und Gardinen sprechen, dürfte den meisten Frauen klar sein. Eher sind es hochwertige Modellautos, am liebsten natürlich von den eigenen Traumautos, die im Originalformat daneben parken. Aber eigentlich sind wirklich gut gemachte Modellautos viel zu schade dafür, nur in der Garage als Deko zu dienen. Sie sollten an einem guten Platz im Wohnzimmer stehen dürfen.
Wenn man die Modelle von Amalgam Collection ansieht, haben diese wirklich allen Grund für einen Ehrenplatz. Ob Vorkriegsklassiker, Sportwagen aus den 1960er und 70er Jahren oder neuestes Supercar, die Experten reproduzieren diese wahlweise im Maßstab 1:4, 1:8, 1:12 oder 1:18. Neben Kleinserien in diversen Farben kann man sich auch direkt an das Team wenden und das eigene Fahrzeug bis zur Farbe der Nähte im Innenraum auf’s Detail genau reproduzieren lassen. Einige Hersteller wie Bugatti kooperieren direkt mit Amalgam Collection und bieten diese Unikate direkt ihren Kunden an.
Neben Autos entstehen bei Amalgam Collection auch immer mal wieder andere Modelle, beispielsweise von Jachten oder Flugzeugen. Zudem stellt man Rennteams die Möglichkeit zur Verfügung, zu Promotionszwecken exakte Miniaturen der aktuellen Rennautos zu erstellen, die bei Sponsoren- oder Presseterminen ausgestellt werden können. Dieses Angebot wird sowohl von Formel-1-Teams als auch in der Sportwagenwelt gern wahrgenommen.
Bei der Detailtreue dieser einzigartigen Modellautos fehlt eigentlich nur noch die Möglichkeit, Benzin und weitere Betriebsflüssigkeiten aufzufüllen und die kleinen Triebwerke zum Leben zu erwecken. Während dies wohl zumindest innerhalb der nächsten Jahre noch ein Traum bleiben wird, besteht zumindest die Chance, das eigene Modellauto mit einer originalgetreuen Beleuchtung ausstatten zu lassen, wobei Amalgam Collection auch Rücksicht auf länderspezifische Zusatzleuchten wie die seitlichen Begrenzungslampen in den USA nimmt.
Bilder: Amalgam Collection
