In New York mit Marc Philipp Gemballas Marsien

Von der arabischen Wüste nach New York City. Marc Philipp Gemballa setzt die Reise des 750 PS Offroad-Supersportwagen zusammen mit Fotograf Oskar Bakke fort. Nach einem Ausflug in die Dünen des Emirats Sharjah in den Vereinigten Arabischen Emiraten und einem Abstecher nach Pebble Beach, ist der Marsien nun in New York City gelandet. Wie schon in der Vergangenheit sind dabei wieder atemberaubende Bilder entstanden.

ein Mittel gegen New York’s Insomnie.

Auf der Vollcarbon-Karosserie des Marsien reflektieren die Lichter jener Stadt, die nie schläft. Oder jedenfalls vorgibt nie zu schlafen. Manche Momente fühlen sich an wie Sekundenschlaf. Ein kurzer Augenblick indem sich die Aufmerksamkeit Aller auf etwas abseits ihres Alltags richtet. Der 750 PS Supersport-Offroader von Marc Philipp Gemballa wirkt dabei wie ein Mittel gegen diese Insomnie.

„Ich bin wirklich beeindruckt von der Entwicklung des Marsien, vom Schreddern der Dünen in der Wüste von Al Faya bis zum Ausweichen vor Schlaglöchern im verkehrsreichen New York: Egal, wo er fährt, er verblüfft Fahrer und Zuschauer.“ sagt Fotograf Oskar. Der auf 40 Exemplare limitierte „Marsien“ von Marc Philipp Gemballa basiert auf dem 650PS starken 992 Turbo S. Als wäre das nicht genug entschied sich Marc Philipp dazu eine Partnerschaft mit RUF einzugehen und die Leistung des Marsien damit auf 750 PS oder wahlweise sogar auf 830PS zu steigern. Die Kraft geht dabei selbstverständlich an alle 4 Räder. Bereits vor Start der Serienproduktion sind alle Exemplare ausverkauft.

der Marsien ist sowohl für den Einsatz auf Dünen als auch in der Stadt geeignet. Ein echter Daily Driver.

Als nächstes steht Italien auf der Reiseliste des Marsien. Damit landet er das erste mal in Europa. Vom 20. bis 22.05 kann der Supersport Offroader an der Villa d’Este im Rahmen des Concorso d’Eleganza begutachetet werden. Ob für Oskar dabei auch ein Flugticket gebucht wurde ist noch offen. „Ich freue mich darauf mit Marc zusammenzuarbeiten und dieses Projekt in weitere herausfordernde Umgebungen zu bringen“, sagt der schwedische Fotograf.