50 Jahre Ford RS-Modelle

Modelle mit richtig Dampf unter der Motorhaube hören bei Ford seit 50 Jahren auf das Kürzel ‚RS‘, das laut Verständnis der Marke für ‚Rallye Sport‘ steht. Seit 1968 verhalfen RS-Modellableger Ford zu diversen Motorsporterfolgen. Speziell auf den Rallyepisten dieser Welt sorgten Escort, Sierra, RS200, Focus und Fiesta für Siege und Titel. Doch auch Abstecher auf die Rundstrecke wurden erfolgreich beendet. Ein kleiner Makel in der beeindruckenden RS-Geschichte ist allerdings, dass es im Jubiläumsjahr kein einziges RS-Modell neu beim Ford-Händler zu erwerben gibt.

15M RS, 17M RS und 20M RS

Es begann also im Jahr 1968, mitten in einer Zeit voller politischer und gesellschaftlicher Umbrüche. Ford setzte nicht nur einen Startpunkt, sondern sogar gleich drei für die bis heute anhaltende RS-Erfolgsstory. Auf Basis der Baureihen P6 und P7 erstellte man die Modelle 15M RS, 17M RS und 20M RS, die allesamt im Kölner Werk entstanden, wobei jeweils die Wahl zwischen zwei- und viertürigen Limousinen sowie einem Coupé (15M) oder dem ‚Hardtop‘ genannten Karosserieableger (17M und 20M) bestand. 15M RS und 20M RS debütierten bereits im September 1967 auf der IAA in Frankfurt. Zur Markteinführung wurden sie durch den 17M RS ergänzt. Drei Motoren in neun Versionen, soviele RS-Modelle gab es zeitgleich nie wieder.

Im Vergleich zu den normalen Modellen erhielten die RS-Varianten weniger Chrom-Zierrat, Halogen-Zusatzscheinwerfer an der Front und schwarze Zierstreifen an den Seiten. Beim 15M zierte ein weiterer Streifen das Heck, während 17M und 20M Streifen auf der Motorhaube trugen. Für die Karosserien gab es die großzügige Auswahl zwischen Rot oder Silber metallic. In den Radhäusern saßen 14 Zoll große, schlauchlose Gürtelreifen mit ‚Spezial-Felgen‘ (O-Ton Prospekt) in silbergrau (15M/17M) oder verchromt (20M) mit schwarz abgesetzten Innenfeldern. Radmuttern und Staubkappen trugen ebenfalls Chrom, um das ’spießige‘ Image der normalen Modelle abzulegen. Hinter dem Lenkrad zeigen sich Tacho und Drehzahlmesser groß und zentral im Sichtbereich, ergänzt durch eine Öldruckanzeige und ein Ampere-Meter. Passend zum kurzen Holz-Schaltknauf zeigten die gelochten Sportlenkräder bei 17M und 20M am Kranz Holzimitat. Den 15M RS trieb ein 1,7 Liter großer V4-Motor mit 70 PS an, im 17M RS steckte ein Zweiliter-V6-Triebwerk mit 90 PS und im 20M RS ein V6-Motor mit 2,3 Litern Hubraum und 108 PS. Mit 155 (15M), 160 (17M) und 170 km/h Höchstgeschwindigkeit lagen die drei Ford zu ihrer Zeit weit vorne und konnten nur von wenigen echten Sportwagen von der linken Autobahnspur vertrieben werden.

Capri RS 2600 und Capri RS 3100

Nur zwei Jahre nach der Einführung der ersten RS-Modelle brachte Ford auch das Sportcoupé Capri mit diesem Kürzel auf den Weg. Bis dahin hatte dieses Modell eher den Ruf eines Hausfrauen-Sportwagens. Und das obwohl der Capri RS bereits vorher in der Deutschen Rennsport Meisterschaft (DRM) als Leichtbauvariante für Furore gesorgt hatte. Die Straßenversion des Capri RS 2600 erhielt einen 2,6 Liter großen V6-Motor mit Kugelfischer-Einspritzung. Damit ging es in acht Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und weiter bis zur damals magischen Schallmauer von 200 km/h. Dazu erhielt das Coupé ein direkt vom Motorsporteinsatz inspiriertes Sportfahrwerk mit Bilstein-Dämpfern, speziellen Vorderachs-Querträgern für mehr negativen Sturz sowie sechs Zoll breite und 13 Zoll große Leichtmetallräder. Dafür entfielen die Stoßstangen – ein damals gängiger Vorgang, um Autos sportlicher wirken zu lassen. Dennoch blieb der Capri RS dank vier Sitzplätzen und reisetauglichem Kofferraum ein alltagstaugliches Fahrzeug. Auf Wunsch sorgten Kunststoff-Türen, Kunststoff-Kofferraumdeckel, Magnesiumfelgen und Plexiglas-Seitenscheiben für ein Leergewicht von nur 900 Kilogramm. Es folgte der Capri RS 3100, der drei Jahre nach dem Capri RS 2600 mit einem auf 3,1 Liter aufgebohrten ‚Essex‘-V6 aufwarten konnte. Im Rennbetrieb erhielt das Triebwerk von Cosworth eine Erweiterung auf 3,4 Liter Hubraum und bis zu 400 PS.

Escort RS

Neben dem Capri nahm sich Ford auch das brave Kompaktfahrzeug Escort vor, das 1968 erstmals auf den Markt gekommen war. Der ‚Hundeknochen-Escort‘, wie er unter Markenfans bis heute aufgrund seiner Kühlergrillgestaltung heißt, erhielt durch das heute legendäre BDA-Vierzylindertriebwerk genug Leistung, um gute Verkaufszahlen zu erzielen und auch im Rallyesport ordentliche Erfolge zu feiern. Analog zum Capri vergrößerte sich 1973 auch der Hubraum des Escort RS – in diesem Fall von 1,6 auf glatte zwei Liter, wodurch 100 PS anlagen. Diese trafen auf lediglich 915 Kilogramm Gesamtgewicht im Straßentrimm. Die Wettbewerbsversion wog durch ein ausgeräumtes Interieur unter 900 Kilogramm. In dieser Ausführung gewannen Rallye-Größen der damaligen Zeit Veranstaltungen wie die RAC Rallye in Großbritannien, die 1000-Seen-Rallye in Finnland, die East African Safari Rally in Afrika oder das Langstrecken-Event London-Mexico. Für die Straßenversion kam ebenfalls ein besonders sportlich abgestimmtes Fahrwerk mit entsprechenden Feder-Dämpfer-Einheiten und leichter Tieferlegung zum Einsatz. Die verbreiterten Kotflügel füllten Leichtmetallräder in 13 Zoll Größe und 5,5 Zoll Breite aus.

Escort RS 1800 und Escort RS 2000

Auf den Escort I folgte 1976 der Escort II und damit natürlich auch der Bedarf an einer neuen RS-Variante – mindestens mal für die internationalen Rallye-Einsätze. Aber auch sportlich-ambitionierte Privatleute hatten den Escort RS kennen und schätzen gelernt, weshalb sie sich natürlich über die Markteinführung des Escort RS 1800 im Jahr 1978 entsprechend freuten. Da Ford die Plattform des Ur-Escort für die zweite Generation nahezu unverändert übernommen hatte, brauchte man den neuen Wagen nicht einmal neu zu homologieren, um an Rennen und Rallyes teilzunehmen; er galt als umfangreiches Facelift. Was heute undenkbar wäre, reichte für zwei Fahrertitel (1979 mit Björn Waldegård und 1981 mit Ari Vatanen) sowie einen Herstellertitel (1979) in der Rallye-Weltmeisterschaft. Während es die Straßenversion des Escort RS 1800 nur 109-mal für den britischen Markt gab, rollte der Escort RS 2000 in deutlich mehr Ländern zu den Händlern. Er unterschied sich optisch durch eine verlängerte, schräg gestellte Kunststoff-Front mit vier integrierten Scheinwerfern von den Seriengeschwistern. Seine 110 PS waren ein Topwert in der damaligen Kompaktfahrzeug-Szene. Sie wurden durch das Bremssystem des deutlich größeren 2,3-Liter-Capri in Schach gehalten.

Escort RS 1700T, Escort RS 1600 und Escort RS Turbo

Von der dritten Escort-Generation entwickelte Ford zuerst ein neues Wettbewerbsfahrzeug in Form des Escort RS 1700T. Auf Basis des Gruppe-B-Reglements sollte dieser Hecktriebler dem Audi quattro Paroli bieten, kam jedoch über das Prototypenstadium nie hinaus, nachdem man bei Ford eingesehen hatte, das am Allradantrieb kein Weg vorbeiführen würde. Dafür kamen einige Erkenntnisse aus diesem Projekt dem neuen Straßen-RS zugute, der mit einem 1,6 Liter großen und 115 PS starken Einspritzermotor ab 1981 auf Kundenfang ging. Drei Jahre später steigerte sich die Leistung durch eine turbobedingte Zwangsbeatmung des Aggregates sogar auf 132 PS. Im Gegensatz zu einem alten Credo von Firmengründer Henry Ford, nach dem man sein Model T in jeder Farbe erhalten könne, sofern diese Schwarz sei, gab es den Escort RS Turbo ausschließlich in Weiß. Ford zählte das Facelifting dieses Escort offiziell als neue Modellgeneration und natürlich gab es auch hier eine RS-Version.

RS200

Die Erkenntnisse aus dem missglückten Projekt ‚Escort RS 1700T‘ führten in direkter Linie zu einem komplett neuen Auto, das bis heute als eines der schönsten Rallye-Fahrzeuge aller Zeiten behandelt wird. Tony Southgate entwickelte ein Mittelmotorchassis mit Allradantrieb, drei Ferguson-Sperrdifferenzialen, doppelten Querlenkeraufhängungen und doppelte Feder-Dämpferbestückung pro Rad, über das von Filipino Sapino, dem Chef der Karosseriebaufirma Ghia, ein atemberaubendes Karosseriekleid aus Kunststoff gezogen wurde. Direkt hinter den Sitzen saß das sonst 1,7 Liter große BDT-Triebwerk, das für den Einsatz im neuen RS200 auf 1,8 Liter Hubraum vergrößert und mit einem Garrett-Turbolader kombiniert wurde. Die Nummer im Namen bezieht sich auf die Produktionszahl, die von den Herstellern bei der FIA vorgewiesen werden musste, um ein entsprechendes Fahrzeug in der Gruppe B nennen zu können. Entsprechend entstanden 200 Exemplare des RS200 in Straßenausführung, die beispielsweise in Deutschland zu einem Grundpreis von 92.500,- DM angeboten wurden. Da die Weltpremiere Ende 1984 und die Wettbewerbseinsätze erst ab 1985 stattfanden, blieb dem Wagen größerer Erfolg verwehrt: Schwere Unfälle mit Todesopfern veranlassten die Motorsportbehörde FIA zum Ende der Saison 1986 die Gruppe B zu verbieten. Dafür errang der RS200 zahllose Siege im Rallyecross sowie Erfolge bei Bergrennen wie beispielsweise am Pikes Peak in den USA.

Sierra RS Cosworth und Sierra RS Cosworth 500 (1. Generation)

Optisch ein wenig unvernünftig wurde es schließlich mit dem Sierra RS Cosworth, der auf der IAA 1985 erstmals im Rampenlicht stand, auf dem dreitürigen Sierra basierte und keck einen riesigen Heckflügel in den Fahrtwind hielt. Der ursprünglichen Idee nach sollte auch dieser Wagen rein der Homologation dienen, diesmal jedoch für die Rundstrecke. Ford wollte sich an der Tourenwagen WM, der Tourenwagen EM, der BTCC (British Touring Car Championship) und der DTM (Deutsche Tourenwagen Meisterschaft) versuchen. 1987 gewann ein Sierra RS Cosworth das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, 1988 folgte der DTM-Titel. Zudem gewann der Wagen 26 Rallyes in aller Welt. Als Antrieb diente ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbomotor mit Vierventil-Zylinderkopf und doppelter Nockenwelle, der gemeinsam mit Cosworth entwickelt wurde und in der Straßenversion bereits 204 PS bereitstellte. Das genügte für 241 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit dem Sierra RS Cosworth 500 folgte 1987 eine auf 220 PS leistungsgesteigerte Variante.

Sierra RS Cosworth und Sierra RS Cosworth 4×4 (2. Generation)

Ein weiteres Jahr später erhielt der Sierra eine umfangreiche Modellpflege. Das Sportmodell Sierra RS Cosworth basierte ab nun auf der viertürigen Limousine und trat daher deutlich zurückhaltender auf. Dennoch erhielt auch dieser RS im Vergleich zu den normalen Serienmodellen optische Unterscheidungsmerkmale wie einen eigenständigen Kühlergrill, breitere Radhäuser und einen zwar kleinen, aber sehr effektiven Heckspoiler. Der Antrieb mit 204 PS stammte vom Vorgänger. 1990 erweiterte Ford das Angebot um den Sierra RS Cosworth 4×4 mit Allradantrieb und 220 PS, erkennbar an Luftauslässen in der Motorhaube und komplett in Wagenfarbe lackierten Stoßfängern.

Fiesta RS Turbo und Fiesta RS 1800i

In Deutschland offiziell nicht erhältlich war der Fiesta RS Turbo, den Ford 1990 nur in wenigen Ländern wie Frankreich, Italien und Großbritannien anbot. Grund dafür war die in einigen Ländern wie Österreich, der Schweiz oder Deutschland drohende Pflichteinführung eines geregelten Katalysators für Neufahrzeuge. Optisch unterschied sich der RS nur in wenigen Details wie den Leichtmetallrädern oder dem Lenkrad vom auch hierzulande angebotenen Fiesta XR2i. Antriebsseitig war er mit seinem 133 PS starken 1,6-Liter-Motor eine wahre Granate im Kleinwagenfeld. Zwei Jahre später gab es für den britischen Markt nochmal eine limitierte Auflage des Fiesta RS 1800i mit einem 1,8 Liter großen Saugmotor.

Escort RS 2000 und Escort RS 2000 4×4

Ab 1992 krönte Ford die neueste Escort-Generation (nach interner Zählung die fünfte) mit dem RS 2000. Neu gestaltete Schürzen, vorn mit integrierten Nebelscheinwerfern, Doppelscheinwerfer neben dem Kühlergrill, Schwellerleisten und ein dezenter Heckflügel dienten als optische Merkmale. Innen gab es Recaro-Sportsitze, ein Leder-Sportlenkrad und graue Instrumente, während unter der Haube 150 PS aus einem Zweiliter-Vierzylindermotor geschöpft wurden. Auch hier folgte zwei Jahre später eine Variante mit Allradantrieb.

Escort RS Cosworth

Parallel gab es in den Ford-Prospekten mit dem XR3i ein kleineres und mit dem RS Cosworth ein größeres Sportmodell des Escort. Letzterer entstand in Kooperation mit Karmann in Osnabrück und hatte mit dem Escort eigentlich nur den Namen und die Ford-Logos gemeinsam. Als Basis diente die Bodengruppe vom Sierra 4×4, die ein wenig verkleinert wurde, aber dennoch 26,5 Millimeter mehr Radstand und 175 Millimeter mehr Länge als die des normalen Escort aufwies. Darüber saß eine rund 50 Millimeter breitere Karosserie mit der Grundoptik des Escort, aber diversen optischen Eigenständigkeiten, beispielsweise bei den Schürzen oder dem großen Heckflügel. Dessen Form wurde in rund 200 Windkanalstunden ausgearbeitet und anschließend erstmals in einem speziellen Herstellungsverfahren aus Kunstharz pressgespritzt. Bei 180 km/h erzeugte er über 20 Kilogramm Anpressdruck auf der Hinterachse. Als Antrieb diente der 220 PS starke Vierzylinder-Turbomotor des Sierra RS Cosworth, allerdings mit neuem Turbolader und zweistufigem Ladeluftkühler. In seiner Wettbewerbsvariante errang der Escort RS Cosworth direkt in seiner Debütsaison fünf Rallye-WM-Siege und setzte diese Tradition anschließend längere Zeit auf internationaler und nationaler Ebene fort.

Focus RS (1. Generation)

Zwischen 1994 und 2002 rollten keine neuen RS-Modelle vom Band. Dann belebte Ford das legendäre Kürzel neu und präsentierte den ersten Focus RS mit einem 215 PS starken Zweiliter-Vierzylindermotor und Frontantrieb. Um auch enge Landstraßenkurven sportlich-schnell nehmen zu können, kam an der Vorderachse ein Sperrdifferenzial von Quaife zum Einsatz. Dazu gab es speziell von Michelin entwickelte Reifen, 18 Zoll große OZ-Leichtmetallräder und eine Bremsanlage von Brembo.

Focus RS (2. Generation)

Sieben Jahre nach dem ersten folgte der zweite Focus RS. Erstmals saß nun ein 2,5 Liter großer Fünfzylindermotor unter der Haube, den Ford bereits zuvor mit weniger Leistung (250 PS) im Focus ST verbaut hatte. Im RS leistete er beachtliche 305 PS und 410 Newtonmeter Drehmoment. Da diese Kraft weiterhin nur die Vorderräder antrieb, entwickelte das Ford Forschungszentrum in Aachen die sogenannte Revo-Vorderachse mit integrierter Quaife-Quersperre. Den Schlusspunkt dieser Modellreihe setzte 2010 das auf 500 Exemplare limitierte Sondermodell Focus RS 500 mit einer Leistungssteigerung auf 350 PS und mattschwarzer Folierung.

Focus RS (3. Generation)

Von 2015 bis Anfang diesen Jahres rollte in Saarlouis der dritte Focus RS vom Band, der erstmals global angeboten wurde und somit in vielen Ländern der Welt Fans und Käufer fand. Da es diesen Focus nur noch als viertürige Limousine, Kombiversion Turnier oder fünftürigen Hatchback gab, basierte der RS auf letztgenannter Variante und erhielt einen 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylindermotor mit 350 PS und Allradantrieb mit variabler Kraftverteilung. Erstmals überschritt die offiziell angegebene Höchstgeschwindigkeit mit 268 km/h den lange für Hochleistungsfahrzeuge aus Deutschland gesetzten Wert von 250 km/h, auf den sich alle Hersteller außer Porsche in den 1980er Jahren freiwillig geeinigt hatten. Während es in Deutschland nur das Sondermodell ‚Blue & Black‘ ab Mai 2017 gab, erhielten die Briten mit der Red Edition und der Heritage Edition gleich zwei interessante, jeweils limitierte Varianten mit Sammlerpotenzial.

Aktuell gibt es kein Ford-Modell mit dem RS-Kürzel. Dies könnte sich jedoch in Kürze ändern, da zur Premiere des letzten Focus RS vom Ford Performance Team zwölf neue, leistungsstarke Modelle bis zum Jahr 2020 angekündigt wurden.

Bilder: Ford